Tom
Male-Escort
Liebe Alice, vielen Dank für Deine kollegiale Antwort. Dann hatte ich Twitter diesbezüglich wohl immer unterschätzt.
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Nachdem ich nun einer Zahl von Independent-Escorts seit einigen Wochen auf Twitter folge, würde ich sagen: Einige nutzen diesen Kanal sehr geschickt als Marketinginstrument, andere schrecken durch ihre Tweets Kunden eher ab, und zwar durch permanentes Bashing von Männern im allgemeinen und Escort-Buchern im besonderen. Es ist ja okay, sich ab und an mal über eine blöde Anfrage, einen Fake-Bucher oder sonstige Idioten zu mokieren, mit denen man es in diesem Business leider auch zu tun hat. Aber wenn das überhand nimmt und die Damen sich dann gegenseitig immer wieder bestätigen, wie bescheuert die meisten Männer sind, oder ziemlich aggressive Anweisungen twittern, wie man sich bei einer Buchung gefälligst zu verhalten habe, dann ist das jedenfalls für mich kein Anreiz, eine von denen kennenzulernen. Das Problem ist wahrscheinlich, dass Twitter hier zwei Funktionen hat: Zum einen Networking und Erfahrungsaustausch der Damen untereinander. Da bleibt es nicht aus, dass man auch mal über seine Kundschaft lästert. Nur ist das mit dem anderen Zweck, nämlich Marketing, nur begrenzt vereinbar. Das Networking wäre vielleicht besser in einer geschlossenen Community aufgehoben, wo man als potentieller Kunde nicht mitlesen kann.Bringen denn die ganzen Twitter Tweeds tatsächlich mehr Buchungen