Lebensabend im Ausland



St. Martin gab der Legende nach die Hälfte seines Mantels für einen Bedürftigen. Alle jene, welche sich gerade auf die ach so wertvollen christlichen Werte berufen, mögen einmal darlegen, welchen Anteil an ihrem (versteuerten) Vermögen sie freiwillig einer oder mehreren bedürftigen Personen gegeben haben. Das wird ziemlich dünne werden, oder?
 


@Jakopp: Nun betrittst du ganz dünnes Eis. Der hl Martin hat wohlgemerkt dem Bettler den halben Mantel gegeben, nachdem er als römischer Soldat einfallende Barbarenhorden zurückgeschlagen hatte. Das hatte damals überhaupt nicht mit der Integration geklappt, trotzdem ein paar Kaiser vorher noch "possumus facere" gerufen hatten.
 
Zuletzt bearbeitet:


Nö, er wollte lange aus dem Militärdienst aussteigen, durfte aber nicht. Und der Bedürftige war wohl, den Umstanden der Legende nach zu urteilen, kein Römer ...
 


Hohen Respekt vor Leuten, die mit Bedürftigen teilen, ob. Hl. Martin oder andere keine Frage....Aber mit einer verfehlten Migrationspolitik hat das absolut überhaupt nichts zu tun.
 


Humanismus, Menschenfreundlichkeit und urchristliche Werte der Kanzlerin zuzuschreiben, halte ich vorsichtig formuliert für euphemistisch. Die von illegalen, kriminellen Migranten, die nach Recht und Gesetz gar nicht in Deutschland hätten sein dürfen, hier ermordeten Menschen finden ihre Ermordung sicher wenig humanistisch und menschenfreundlich. Das hat sie billigend in Kauf genommen, mindestens.
 


Ob sie nicht einen antideutschen Rassismus in sich trägt, wie er in der politischen Nomenklatura üblich ist, da bin ich mir nicht sicher.
Das Video mit der Entsorgung der Deutschlandfahne spricht Bände
https://www.youtube.com/watch?v=uZEcT6OsJg4
 


Vielleicht hatte sie ja den Fahnenkult der Nationalsozialisten unangenehm im Hinterkopf.
Aber ich glaube, so schnell denkt sie nicht . . .
Das Video und ihre Handlung, finde ich erbärmlich.
 


Dabei waren die Farben "Schwarz-Rot-Gold" in den 1920er-Jahren die Farben der republiktreuen gemäßigten Politiker, also rein gar nichts, wofür man sich heute schämen müsste. Bei der extremen Rechten der Weimarer Republik standen die Farben für abzulehenden internationalistische Tendenzen. Schwarz für den an Rom ausgerichteten Katholizismus, Rot für den internationalen Sozialismus und Gold für das "vaterlandslose" globale Kapital. Die Fahnen-Farben der Nationalsozialisten waren "Schwarz-Weiß-Rot"
 


Man stelle sich so einen Vorgang wie auf dem Video in Italien, Spanien, Frankreich oder den USA vor. Das wäre völlig undenkbar.
 


Wer Propagandavideos mag, kann sich sowas gerne den ganzen Tag reinziehen, zwecks Festigung der eigenen vorgefertigten Meinung :p

Deiner Argumentation folgend, Babu, sollten wir auch Touristen nicht mehr rein lassen, weil darunter ja auch potentielle Mörder sein könnten.Bauen wir doch die Mauer wieder auf, diesmal mit Selbstschußanlagen auf der anderen Seite. Dann haben wir es nur noch mit unseren teutschen Mördern zu tun und alles ist gut :). :nana:
 


Der im Video gezeigte Vorgang ist keine Propaganda sondern Realität. Man konnte das Verhalten der Kanzlerin auch im Staatsfernsehen "bewundern".
Für Touristen gibt es gesetzliche Regelungen, die befolgt werden müssen. Bei den Kriminellen an den Grenzen ist es einfacher, die brauchen bloß den Pass wegschmeißen. Weniger Mörder ist besser als mehr Mörder. Frag mal in den deutschen JVAs nach, die wären heilfroh, wenn sie es nur mit deutschen Mördern zu tun hätten.
 


Was mir völlig unbegreiflich ist, dass jemand wie Du, für den steuerhinterziehende Bürger schon einen Höhepunkt an Verwerflichkeit und Niedertracht darstellen, recht nonchalant über Rechtsbrüche in der Migrationspolitik hinweggeht. Gegenüber den Opfern dieser Täter finde ich die Haltung zynisch, man könnte auch sagen menschenverachtend oder ist es "nur" deutschenverachtend, dann ist es ja wieder politisch korrekt verortet.
 


Bist Du heute auf Streit aus? :nana:

Das Video ist ein Propagande-Video, das wirst auch Du nicht abstreiten können. Ansonsten, ich habe schon immer die Meinung vertreten, dass das Verhältnis der Strafhöhen bei Delikten gegen Menschen und bei Delikten gegen Vermögen falsch ist. Ein Mensch, der eine küssende Frau auf einem Zebrastreifen in voller Absicht tot fährt (deutscher Täter, übrigens) bekommt gut 5 Jahre, ein Geldfälscher demgegenüber 7 Jahre, zwei aktuelle Fälle.
 


Einem Mordopfer dürfte es egal sein, welcher Ethnie der Täter entstammt. In jedem Fall ist solch ein Täter hart zu verurteilen, ohne Ansehen der Ethnie. Und ohne Ansehen der Ethnie des Opfers.

Bei wohlhabenden Steuerbetrügern bin ich lediglich der Ansicht, dass diese nicht immer frei ausgehend dürfen. Das ist nunmal schlimmer als beispielsweise ein Verstoß gegen die Residenzpflicht.
 


Beantworte Dir einfach die Frage, ob die Szene, die das Video zeigt, so stattgefunden hat, oder nicht. Dann kannst Du Dir damit auch die Frage beantworten, ob es ein Propaganda-Video ist.
 


Kriminelle sind Kriminelle, unabhängig von Herkunft, Rasse oder (vorgeblicher) Religionszugehörigkeit (oder auch sozialer Schicht). Und eben wie Kriminelle zu behandeln. Ein Hoeneß hat nunmal unsere Gesellschaft in gleicher Weise geschädigt wie jemand, der für eine Mio Blüten im Keller gedruckt hat.

Eine "Aufschlüsselung" nach irgendeinem dieser Kriterien verbietet sich in meinen Augen.
 


Einem Mordopfer dürfte die Ethnie egal sein, richtig....Aber es dürfte ihm nicht egal sein, dass der Mord nicht stattgefunden hätte, weil der Täter gar nicht hätte hier sein dürfen.
 


Geil,
und wieviele Morde hätten gar nicht erst stattgefunden, wenn man den Täter vorher hier rausgeschmissen hätte? (gute Doitsche inklusive)
 


Diese "Logik" gilt für jeden Mörder. Hätte die deutsche Mutter den (späteren) deutschen Mörder (beispielsweise den, der die küssende Frau tot gefahren hat) abgetrieben, dann wäre der Mord auch nicht passiert. Unnu? Hätte hätte Fahrradkette.
 


Dass die Gerichte mit zweierlei Maß messen, ist offensichtlich...wenn man sich die "Freital"-Urteile ansieht mit bis zu zehn Jahren Haft, Tote gab es keine. Wenn sich die Gerichte das auch bei Tätern anderer Ethnien trauen würden, wäre es in Ordnung. Aber da fürchten sie wohl Hausbesuche der arabischen Großfamilie.
 

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