ValeriaWest
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Ich würde auch sagen, dass sich das Bild des ''älteren Herrn'' der Escortbuchungen gewandelt hat. Dank der Bologna Reform gibt es viele junge Akademiker, die mit 25 schon fest im Leben stehen, ein gutes Gehalt haben und sich es auch mal ermöglichen, eine Damen zu treffen. Für manche aus Spaß, für manche aus Langeweile, für manche als Entspannung und für manche, weil sie einsam sind und in ihrem 24/7 Job bei JP Morgan versinken, sodass danach keine Zeit mehr für einen Absacker in der Bar bleibt, um eine Frau kennenzulernen. Aber ich habe bis dato kein besonderes Muster erkannt, das ausgerechnet eine Altersgruppe/Ethnie/Beruf für eine bestimmte Datelänge qualifiziert. Das ist auch bei den Zeitabständen von 2/4/6 doch auch völlig irrelevant?
Viel eher lassen sich Cluster differenzieren: die, für die der (''kurze'') sexuelle Part im Vordergrund steht. Die, die gern einen Abend (auch abseits des Bettes) verbringen möchten. Die, die gern morgens mit dem süßen Duft einer Frau im Arm aufwachen und die, die auf einem Businesstrip eine längere Begleitung von 24-72 Stunden suchen. Dabei ist jede Kategorie was Alter/Beruf/Religion/Sockenfarbe angeht recht gleichmäßig aufgeteilt.
Die Frage ''Was sind das für Männer'' ist demnach aus Escortsicht viel zu breit und viel zu individuell, um drüber qualitative Aussagen machen zu können.
Viel eher lassen sich Cluster differenzieren: die, für die der (''kurze'') sexuelle Part im Vordergrund steht. Die, die gern einen Abend (auch abseits des Bettes) verbringen möchten. Die, die gern morgens mit dem süßen Duft einer Frau im Arm aufwachen und die, die auf einem Businesstrip eine längere Begleitung von 24-72 Stunden suchen. Dabei ist jede Kategorie was Alter/Beruf/Religion/Sockenfarbe angeht recht gleichmäßig aufgeteilt.
Die Frage ''Was sind das für Männer'' ist demnach aus Escortsicht viel zu breit und viel zu individuell, um drüber qualitative Aussagen machen zu können.