Bayernbulle
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- 28.03.2017
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Lebensabend im Ausland
Bei Gesprächen mit alten Säcken (50+) im Kollegenkreis kommt in den letzten Monaten unweigerlich ein Thema auf...Der Lebensabend im Ausland.
Immer weniger haben Lust nach Ende ihres Berufslebens in Mittel-/West-Europa zu bleiben. Mir geht es genauso, wenn ich die Entwicklung betrachte, dass die genannte Region zunehmend mit afrikanischen und arabischen Desperados geflutet wird, die zwar unsere Kultur bestreiten, dafür aber nicht ihren eigenen Lebensunterhalt.
Nichts gegen syrische Ärzte und afrikanische Professoren, nur kommen die halt nicht, sondern in hohem Maße die Fachkräfte für erzwungene Eigentumsübertragung, die aber kein Mensch hier braucht.
Mit München als meiner Heimatstadt war ich emotional immer sehr verbunden, was aber kontinuierlich abnimmt. In meiner Kindheit hat man in der Stadt in Bussen und S-Bahn noch bayrisch gehört, jetzt hört man kaum noch deutsch, also muss ich da nicht mehr leben.
Meine Frau sieht die Entwicklung ähnlich, sie will - aus eher sentimentalen und Gewohnheitsgründen - Deutschland in einigen Jahren (noch) nicht verlassen bzw. es erfordert von mir noch Überzeugungsarbeit.
Also wird es wohl einen Kompromiss geben müssen. Auf Norditalien hätten uns wir einigen können, da mag aber ich nicht mehr hin. Italien ist ein failed state. In Venedig ermahnen die Hotelbesitzer mittlerweile schon ihre Gäste, permanent bei Abwesenheit die Fenster geschlossen zu halten, weil Banden in die Zimmer einsteigen.
Die bisher größte gemeinsame Übereinstimmung hatten wir für Montreal. Mit Orban-Ungarn kann ich mich gut anfreunden, weiß aber nicht, wie es in ein paar Jahren aussieht, wenn vielleicht ein EU-Jünger dort am Ruder ist.
Hier im Forum gibt es bestimmt Weitgereiste, die das ein oder andere interessante Fleckchen für einen gemütlichen Lebensabend in petto haben. Also bitte, raus damit.
Bei Gesprächen mit alten Säcken (50+) im Kollegenkreis kommt in den letzten Monaten unweigerlich ein Thema auf...Der Lebensabend im Ausland.
Immer weniger haben Lust nach Ende ihres Berufslebens in Mittel-/West-Europa zu bleiben. Mir geht es genauso, wenn ich die Entwicklung betrachte, dass die genannte Region zunehmend mit afrikanischen und arabischen Desperados geflutet wird, die zwar unsere Kultur bestreiten, dafür aber nicht ihren eigenen Lebensunterhalt.
Nichts gegen syrische Ärzte und afrikanische Professoren, nur kommen die halt nicht, sondern in hohem Maße die Fachkräfte für erzwungene Eigentumsübertragung, die aber kein Mensch hier braucht.
Mit München als meiner Heimatstadt war ich emotional immer sehr verbunden, was aber kontinuierlich abnimmt. In meiner Kindheit hat man in der Stadt in Bussen und S-Bahn noch bayrisch gehört, jetzt hört man kaum noch deutsch, also muss ich da nicht mehr leben.
Meine Frau sieht die Entwicklung ähnlich, sie will - aus eher sentimentalen und Gewohnheitsgründen - Deutschland in einigen Jahren (noch) nicht verlassen bzw. es erfordert von mir noch Überzeugungsarbeit.
Also wird es wohl einen Kompromiss geben müssen. Auf Norditalien hätten uns wir einigen können, da mag aber ich nicht mehr hin. Italien ist ein failed state. In Venedig ermahnen die Hotelbesitzer mittlerweile schon ihre Gäste, permanent bei Abwesenheit die Fenster geschlossen zu halten, weil Banden in die Zimmer einsteigen.
Die bisher größte gemeinsame Übereinstimmung hatten wir für Montreal. Mit Orban-Ungarn kann ich mich gut anfreunden, weiß aber nicht, wie es in ein paar Jahren aussieht, wenn vielleicht ein EU-Jünger dort am Ruder ist.
Hier im Forum gibt es bestimmt Weitgereiste, die das ein oder andere interessante Fleckchen für einen gemütlichen Lebensabend in petto haben. Also bitte, raus damit.