Lebensabend im Ausland

Südarika wäre definitiv nichts für mich..arbeitslose Afrikaner gibts in Deutschland auch schon genug..da könnte ich auch bleiben...

Wie siehts mit Erfahrungen bei Euch aus bezüglich Estland, Lettland, Litauen?...Vilnius ist gerade einmal zwei Stunden Flug nach München, wenn einem im Sommer mal die Sehnsucht nach den Biergärten überkommt...
 


Da marschiert der Russe als erstes ein....Traurig :(​​​​​​​
 


Da würden mich die geplanten Enteignugen von Weißen und die schon stattgefundenen Tötungen in Südafrika mehr beunruhigen als ein theoretischer Einmarsch von Putin ins Baltikum
 


Babu, hier wird nicht enteignet. Die Verfassung, die sich Südafrika Nacht Ende der Apartheid gegeben hat, ist eine der modernsten und besten der Welt.
 
Na ja, Zappa ist ja nicht der einzige Deutsche der sich in Südafrika nieder gelassen hat. Häufig als Zweitwohnsitz oder eben wie er, als ständigen Wohnsitz.
Alleine ich persönlich, kenne davon einige.
Das wird schon seinen Grund haben und ja, gerade Kapstadt ist sehr reizvoll. Ich beneide die Menschen die ihre Träume auch umsetzen und nicht bis zum letzten Tag weiter träumen . . .
 


Klar, das ist schon richtig...Jeder hat ja auch andere Prioritäten und die Träume unterscheiden sich Gott sei Dank..Für mich ist Afrika nicht "the place to be" und wenn solche Ideen, wie im Focus-Artikel rumgeistern schon zweimal nicht...
 


Da hat der Focus schlampig recherchiert. Große Teile Südafrikas gehören dem Staat und sind als Stammesgebiete ausgewiesen. D.h. der Zulu König entscheidet, wer darauf Ackerbau betreiben kann. Wenn er das seinen Stammesmitgliedern zuweist, nützt das gar nicht. Da sie nicht Eigentümer des Landes sind, können sie es nicht beleihen bzw. als Sicherheit gegenüber der Bank benutzen.

Das ist ein Riesenproblem, denn dadurch ist die Agrarproduktion dieser Gebiete gleich null.
 


Danke für die Infos...mit der deutschen Presse gehts echt nach unten...
 


Da sind bei den Migranten bestimmt eine Menge journalistischer Fachkräfte dabei, die das Qualitäts-Problem bald beheben...:nana:
 


Das wäre ein ebenso irriger Ansatz der Lösung dieses Problems, wie auch andere Vorschläge der AfD :nana:
 


Zur Not nimmt der Markwort einen seiner "Aliasse" (er hat dort mehr Doppelnicks als lolo und alf zusammen im MC :haha2:) und schreibts entsprechend zurecht im Focus-online.
 


Ah, daher der frühere Slogan "Ficken, Ficken, Ficken und immer an den Leser denken"...:oh:
 
Tendenziell bin ich ja ein Bruder im Geiste und schaue auch schon argwöhnisch nach möglichen Alternativen. Also darf man sicher auch so viel Selbstironie zeigen und kurz zwischenschieben, dass schon anno 1982 der selige Monaco Franze und sein Spatzl die Titelfrage stellten "Wo ist das Leben noch lebenswert?" und damals die Bermudas empfohlen bekamen.




 


Und als es konkret wurde, hat er gekniffen und ist als Clochard auf der Straße gelandet! :nana: (ist aber vielleicht gar nicht die schlechteste Alternative :D)
 


Falsch, er selbst wollte doch niemals weg; das Spatzl, Dr. Schönferber, Dr. Braun und co. wollten auf die Bermudas in den ewigen Frühling. Unsinnigerweise, denn der Russe kam ja nun nie.
 
@Babu:

Nur mal so in den Raum geworfen finde ich es vor allem auch bedenkenswert, aus den Großstädten in dörflichere Gegenden zu ziehen. Egal, ob Du nun Deutschland den Rücken kehrst oder zunächst "nur" München. Denn die angesprochenen Probleme sind einfach immer auch Probleme der Großstädte.

Früher hatte ich Domizile in Düsseldorf und London. Zu letzterem sieht man mittlerweile immer mehr, was unter dem Begriff Londonistan zu verstehen ist. Der Terrorismus wird von den Parallelgesellschaften in Tower Hamlets & Co. nicht mehr einfach nur exportiert, sondern tobt sich nun auch in London, Manchester und Birmingham aus. Von London bin ich aus verschiedenen Gründen vor längerem schon raus aufs Land und dort ist es nicht nur idyllisch schön, auch die Angehörigen der genannten Parallelgesellschaften sind dort gemeinhin noch seltener anzutreffen als Gegner der Monarchie. Denn egal in welchem Land, die ganzen IS- und Al Qaida-Fans sammeln sich nun mal praktisch immer in den Großstädten der Länder. Das gilt fast beliebig - so gibt es allein in Teilen von Mailand mehr von denen als in ganz Südtirol & Trentino. Und die Liste könnte man beliebig fortsetzen.

Deshalb, gerade Bayern böte dir doch sicher auch Möglichkeiten, erst mal auf Ländliche auszuweichen. Mit vielen Dörfern und kleinen Gemeinden, wo dann im Gemeinderat mehr konservative Parteien sind als gute Schulen nördlich des deutschen Limes. Der Anteil von Fachkräften in Sachen Islamisierung wäre da auch überschaubar, wie ich vereinzelt höre, denn eine Residenzpflicht gibt es ja nicht.
 


Kann ich im Prinzip bestätigen. Und ergänzend auf die Abwesenheit von deutschen Neonazis und deutschen Autonomen verweisen. Ansonsten gibt es bei uns in der Nachbarschaft schon Leute "fremder" Herkunft (also weiter weg als ich gebürtiger Münchner, sonst würde ich ja auch darunter fallen :haha:). Die fallen außer als durch andere Hautfarbe nicht weiter auf.
 
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